Rogers sieht den Menschen als ursprünglich gutes, soziales und mit sich selbst in Einklang stehendes Wesen und betont dessen Fähigkeit, sich selbst, seine Ängste und Konflikte zu verstehen und zu bewältigen
Die Personenzentrierte Gesprächsführung oder auch Klientenzentrierte Beratung ist ein aus der Humanistischen Psychologie, der dritten Kraft neben Psychoanalyse und Verhaltenstherapie, hervorgegangenes Verfahren.
Sie wurde Anfang der 1940er-Jahre von Carl Rogers in den USA entwickelt und betont die Entscheidungsfreiheit des Menschen.
Inhalte der Weiterbildung
• Grundlagen der Beratung (Gesprächsstruktur, Setting, Beziehung zwischen Berater_in und Klient_in)
• Eigene Haltungen in Gesprächen
• Grundhaltungen nach Rogers (Empathie, Kongruenz, Akzeptanz)
• Ressourcen erkennen und stärken